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Unsere Struktur

Zur Erforschung der Veränderungen von Extremereignissen im anthropogenen Klimawandel ist der Verbund ClimXtreme in vier Module mit jeweils thematisch spezialisierten Teilprojekten gegliedert. Diese aus Phase I übernommene Struktur gewährleistet die Spezialisierung der einzelnen Module und Teilprojekte sowie einen effizienten wissenschaftlichen Austausch zwischen den Projekten. Modul A befasst sich mit den physikalischen Grundlagen und Prozessen, die Extremereignisse wie Starkniederschläge, Hitzewellen/Dürren oder Stürme beeinflussen. Modul B untersucht und quantifiziert die langfristigen Veränderungen und statistischen Eigenschaften dieser Merkmale. Darüber hinaus zielt Modul B darauf ab, die Unsicherheiten bei der Zuordnung und Vorhersage solcher Ereignisse zu reduzieren und die anderen Module durch statistische Methoden zu unterstützen. Modul C befasst sich mit den Auswirkungen von Extremereignissen und konzentriert sich auf die Kombinationen und Wechselwirkungen von meteorologischen Faktoren und nicht-meteorologischen Faktoren wie Exposition und Vulnerabilität, die zu Auswirkungen wie Hochwasser, Windwurf oder Ernteverlusten führen. Modul C integriert auch das neue interdisziplinäre Projekt ClimXChange zur Wissenschaftskommunikation. Die Projekte in Modul D koordinieren und unterstützen das Software- und Datenmanagement, die Modellierung und die standardisierte Bereitstellung methodischer Verfahren für das gesamte Konsortium und bilden damit die datentechnische Basis für dessen wissenschaftliche Arbeit. Damit ermöglicht Modul D einen optimalen Wissens- und Informationstransfer zwischen den Gruppen und erhöht die Transparenz der wissenschaftlichen Aktivitäten des Netzwerks. Detaillierte Informationen zu den Modulen und Teilprojekten finden Sie auf den jeweiligen Seiten.

ClimXtreme II
ClimXtreme II