Was, wie und von wem wird im ClimXtreme-Verbund zu Auswirkungen von Extremereignissen geforscht?

Um sich rund um diese Frage auszutauschen, trafen sich 24 Teilnehmende aus 9 Teilprojekten vom 11. bis 13. November 2024 beim Modul C-Treffen in Gießen. Die Teilnehmenden diskutierten den aktuellen Stand ihrer Forschungen, genutzte Modelle und Daten sowie Synergien bezüglich der verwendeten Methoden.

Bei der Forschung zu Extremereignissen, wie Hitze/Dürre, Starkniederschlag, konvektive Ereignisse, Hagel und Extremwind, betrachten Modul C Projekte Auswirkungen auf Sektoren der Landwirtschaft, Forst, Gesellschaft und Infrastruktur. Einzelne Projekte stehen in engem Austausch mit dem Versicherungssektor.

Auf dem Arbeitstreffen wurde besprochen, wie Methoden und Ergebnisse der unterschiedlichen Projekte des Modul C in die schnelle Auswertung von ausgewählten Extremereignissen (siehe Post-AG) einfließen können.

Zudem wurde diskutiert, wie der Austausch mit interessierten Stakeholdern intensiviert werden könnte. Dazu lieferte auch ein durch das Teilprojekt ClimXchange organisierter Kurzworkshop rund um Wissenschaftskommunikation Anregungen.